Moinsen liebe Freunde des mobilen Reisens!
Diesmal nehme ich euch mit auf eine ganz besondere Tour, die so nicht alltäglich ist – eine Fahrt zum legendären Formel 1 Grand Prix in Belgien, gemeinsam mit meinem erwachsenen Sohn.

Für uns war es eine Mischung aus SlowVento-typischer Landstraße-Entschleunigung und einem kurzen, schnellen Autobahn-Abschnitt, um die Strecke zu verkürzen. Unsere Reise begann ganz entspannt, wie es bei uns üblich ist: Über Landstraßen, kleine Dörfer, malerische Landschaften und das Gefühl, das echte Leben auf der Straße zu genießen. Das war die typische SlowVento-Atmosphäre – Zeit für Gespräche, Pausen an schönen Plätzen und das bewusste Erleben der Natur. Doch auf dem Rückweg haben wir die Autobahn genutzt, um Strecke zu machen – eine kleine Abwechslung, die uns gezeigt hat, wie flexibel und unkompliziert so eine Tour sein kann. Manchmal braucht es eben auch mal den schnellen Weg, um wieder in den Alltag zurückzukehren.
Die Ankunft

Der Campingplatz „Camping 35“ war unser perfekter Ausgangspunkt für das Motorsport-Event. Er liegt ideal, um fußläufig die Rennstrecke und unsere Tribünenplätze zu erreichen. Der Platz ist wirklich empfehlenswert: Er bietet nicht nur eine tolle Lage, sondern auch einen Festivalcharakter, der die Motorsportfans begeistert. Hier spürt man die Leidenschaft, die in der Luft liegt, und kann das Rennwochenende in einer lebendigen Gemeinschaft genießen.
Das Rennsportwochenende
Das Erlebnis vor Ort war einfach unvergesslich. Das Adrenalin, die Atmosphäre, die jubelnden Fans – alles zusammen hat eine ganz besondere Stimmung geschaffen. Mein Sohn und ich waren total begeistert von den verschiedenen Motorsportserien (Formel 2, Formel 3, Porsche Supercup und natürlich der Formel 1).
Die schnellen Autos, die Boxenstopps und die packenden Überholmanöver live zu erleben ist schon ein besonderes Erlebnis. Es war auch sehr schön zu sehen, wie die Technik, die Strategie und das Geschehen hinter dem Rennen so abläuft – ein echtes Highlight für uns beide!
Neben dem Renngeschehen haben wir auch die Zeit genutzt, um den Circuit zu erkunden. Nach den Rennen sind wir noch durch die Ardennen gefahren, haben kleine Cafés entdeckt und die frische Luft genossen. Das ist für mich das Schönste am Reisen mit dem Wohnmobil: Flexibilität, Natur und gemeinsame Momente, die unvergesslich bleiben.Insgesamt war diese Tour eine perfekte Mischung aus SlowVento-typischer Entschleunigung und einem besonderen Motorsport-Event.
Fazit
Es zeigt wieder einmal, wie vielfältig und spannend Roadtrips sein können – egal ob auf der Landstraße oder auf der Autobahn. Wenn ihr auch Lust auf außergewöhnliche Erlebnisse habt, bei denen das Ziel nur der Anfang ist, dann kann ich euch nur empfehlen: Packt euer Wohnmobil, plant eine Tour, die euch begeistert, und erlebt eure eigenen unvergesslichen Abenteuer!
Bis zum nächsten Mal – euer Mick von SlowVento!
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