Wohl kaum ein anderes Thema beschäftigt die Kraftfahrzeug fahrende Bevölkerung mehr, als die Frage nach Kraftstoffzusätze (Additive).
Die eigentliche Frage ist doch: Ja oder Nein? Und wenn ja, welche?
Sehen wir uns zunächst an, was Additive sind:
Additive (lateinisch additivum, „hinzugegeben, beiliegend“) – auch Hilfsstoffe oder Zusatzstoffe genannt – sind Stoffe, die Produkten in geringen Mengen zugesetzt werden, um bestimmte Eigenschaften zu erreichen oder zu verbessern.
Additive werden eingesetzt, um einen positiven Effekt auf Herstellung, Lagerung, Verarbeitung oder Produkteigenschaften während und nach der Gebrauchsphase zu erreichen. Im Gegensatz zu Füllstoffen tragen Additive meist nur wenige Prozent oder auch nur Promille zum Gesamtvolumen bei und sind im Material sehr fein verteilt (häufig gelöst).
Quelle: Wikipedia.org
Additive kommen somit in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens vor, z.B. in
- Treibstoffe
- Schmierstoffe
- Beschichtungsstoffe
- Kunststoffe
- Arzneimittel
- Lebensmittel
- Beton
Additive kosten viel, versprechen aber auch viel…
Geringerer Spritverbrauch, verminderter Verschleiß, mehr Leistung. Das und mehr versprechen Kraftstoff- und Motoröl-Additive, die in Tankstellen und im Zubehörhandel angeboten werden. Auch bestimmte Kraftstoffe an der Tankstelle (z.B. Shell V-Power Diesel u.a.) versprechen solch positive Effekte.
Kraftstoffzusätze – Fluch oder Segen? Ja oder Nein? Und wenn ja, welche?
Die Entscheidung, ob Additive zum Einsatz kommen, sollte natürlich jeder für sich und für das jeweilige Wohnmobil treffen! 😉🤔
Wir haben uns entschieden!
Beim unserem jetzigen Ducci (2,5 TDI, Bj. 1996) haben wir uns für ein klares Ja entschieden.
Und bisher ist es ein Segen – für uns, für den Motor und für die direkten Nachbarn auf Stell- oder Campingplätzen 😁
Warum? Nach dem studieren von diversen Berichten und unserer Kenntnis von der Dieselmotorentechnik (z.B. Verkokung durch Ablagerungen) haben wir uns für eine „Motoren-Kur“ mit einem Kraftstoff-Additiv von Autol® entschieden.
Welche Erfahrungen haben wir mit dem Additiv?
Durchweg positiv!
Klar, es ist wieder eine zusätzliche Investition, aber es lohnt sich.
Mit dem Einsatz von 🛒Autol® Desolite DW hat die Rauchentwicklung, insbesondere beim Starten, merklich nachgelassen, bessere Laufruhe und mehr Durchzugskraft. Der Spritverbrauch hat sich aber nicht wesentlich verändert … er liegt je nach Fahrweise zwischen 10 bis 12 ltr./100km.
Unsere Empfehlung für eine „Motor-Kur“:
Wir empfehlen für die „Motor-Kur“ den 5 Liter-Kanister. Da das empfohlene Mischungsverhältnis 1:100 ist, 1L auf 100L Kraftsstoff, kommt ihr damit für gut 6 Tankfüllungen aus. 🛒Autol® Desolite DW ist vor dem Tanken in den Tank zu geben!
Nach der „Kur“ geben wir zur Vorbeugung gegen erneute Verkokung 🛒Autol® Desolite DW ca. alle 5000 km einmal beim tanken dazu.
Tipp: wir füllen das Additive in 0,5 ltr. PET-Flaschen um.
Vorteile der 0,5 ltr. PET-Flaschen sind:
- einfacher zum Einfüllen in den Tank
- schnell „griffbereit“ beim Tanken
- geringes „Zusatzgewicht“ im Wohnmobil
Achtung: Das Behältnis (Kanister oder PET-Flasche) nie im Wohnmobil aufbewahren – chemischer Gestank, Flecken -! Besser ist eine Aufbewahrung z.B. außen im Gaskasten 😉👍.
Was Andere über den Einsatz von Autol® Desolite DW sagen
In unserem Blog-Beitrag „Empfehlung für Womo-Schrauber“ ist u.a. das Ducatoforum aufgeführt. Dort sind einige Meinungen und Erfahrungen anderer Womolisten aufgeführt.
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